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Die psychoanalytische Klinik unterscheidet sich von der medizinischen und psychologischen Klinik. In ihrem Zentrum steht das leidende Subjekt, das spricht, manchmal auf einer Couch, der klinè. Jacques Lacan sagte, dort wo Es leide, spräche Es. Die psychoanalytische Klinik untersucht die verschiedenen Weisen, wie Subjekte sich auf je eigene Art konstituieren und wie sich bei ihnen das Symbolische der Sprache, das Bildhaft-Imaginäre und der traumatische Kern des Realen verknüpfen. Hierbei finden sich bestimmte klinische Strukturen, die besser oder schlechter glücken können, je nachdem wie sich das Subjekt in seiner besonderen Weise in sie einschreibt. Wir treffen uns in klinischen Gruppen, zu Supervisionen, Intervisionen und Theorieseminaren, um mit unserer Forschung die psychoanalytische Klinik weiter zu entwickeln und um sie in eine Diskussion mit Medizin, Psychologie und anderen Wissenschaften zu bringen.

Interessenten melden sich bitte bei: Andreas Hammer, praxis@andreashammer.com, oder Michael Meyer zum Wischen, praxismzw@web.de.

Informationen zur Kölner Akademie für Psychoanalyse Jacques Lacan, in Kooperation mit textura: www.akademie-jacques-lacan.de.

 

 

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